Wie gewohnt, beteiligten sich zahlreiche ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, erfreulicherweise waren über 200 Teilnehmer/innen dabei. 25 Vereine, Gruppen, aber auch Familien, Nachbarschaften und Einzelpersonen, sammelten tatkräftig den herumliegenden Müll und brachten diesen zur Sammelstelle am Bauhof.
Wiederum kamen mehrere Anhängerladungen zusammen, teilweise mit interessanten Fundstücken wie einem Rasenmäher, einem großen Küchengerät oder gar einem Portemonnaie samt gültigen Papieren. Erfreulich war, dass nicht die großen Mengen Müll wie in den Vorjahren zusammenkamen. Das Umweltbewusstsein hat sich einerseits offenbar abermals ein Stück weit verbessert, bei einem andererseits nach wie vor hohen ehrenamtlichen Engagement. Schön zu sehen war, dass sich viele Kinder und Jugendliche an der Aktion beteiligten und damit ihr Verständnis für Umwelt und Natur zum Ausdruck brachten.
Klimaschutzmanagerin Anja Ewering und Bürgermeister Berthold Bültgerds bedankten sich ganz herzlich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für den tatkräftigen Einsatz für das Gemeindebild und die Umwelt.
Abgeschlossen wurde die Aktion am Samstagmittag mit dem traditionellen „Erbsensuppen-Essen“ am Bauhof, zudem gab es ausreichend Kaltgetränke.
Die Gemeinde hofft, dass die Aktion auch im nächsten Jahr wiederum in altbekannter Form erfolgreich durchgeführt werden kann.
