Moderne LED-Technik für Straßenbeleuchtung in Wettringen

Die Gemeinde Wettringen modernisiert mit Unterstützung des Energiedienstleisters Westenergie ihre Straßenbeleuchtung.

Bei einem Ortstermin zum Start der Arbeiten in Haddorf überzeugten sich Bürgermeister Berthold Bültgerds, Westenergie-Kommunalmanager Norbert Lüssem und Manfred Vohs, Projektverantwortlicher beim Verteilnetzbetreiber Westnetz, von den ersten Schritten. Die Arbeiten für die Umstellungen begannen bereits vor gut 14 Tagen und werden im Laufe des Jahres abgeschlossen. Teilweise müssen für die Arbeiten Fuß- und Gehwege kurzfristig gesperrt werden, damit die Leuchtköpfe unter Mitwirkung des sogenannten Steigers ausgetauscht werden können. Der Straßenverkehr soll von den durchgeführten Arbeiten möglichst nicht tangiert werden. Mit den Modernisierungsarbeiten hat Westnetz die ortsansässige Firma Dinkhoff beauftragt, die auch für die Instandhaltungsarbeiten der Beleuchtung verantwortlich war und auch künftig sein wird.

Künftig setzt die Gemeinde bei über 500 Leuchten auf moderne LED-Technik (kurz für lichtemittierende Leuchtdioden).

„Die Umrüstung und Modernisierung führt zu einer nicht unerheblichen Einsparung des jährlichen Strombedarfes der Straßenbeleuchtung“, erklärt Bürgermeister Berthold Bültgerds. „Damit leisten wir auch einen Beitrag in punkto Nachhaltigkeit, die Maßnahme wird sich zudem finanziell einigermaßen schnell amortisieren. Der Dank geht auch an Westenergie, die uns mit ihrem Fachwissen und ihrer langjährigen Erfahrung bei der Erstellung des Beleuchtungskonzepts unterstützt haben“.

Die Gesamtkosten für das Projekt betragen über 200.000 Euro. Rund 70 Prozent der Kosten werden von der Gemeinde getragen. Westenergie unterstützt die Kommune auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit und übernimmt die weiteren Kosten der Umrüstung.

Die Straßenbeleuchtungsexperten der Westenergie unterstützten die Gemeinde bei der Modernisierung der Leuchten. „LEDs werden derzeit in der Straßenbeleuchtung bevorzugt eingesetzt und punkten mit einer deutlich längeren Lebensdauer von etwa 100.000 Betriebsstunden”, erklärt Manfred Vohs als Projektverantwortlicher der westnetz.

„Wettringen profitiert von der Umstellung in mehrfacher Hinsicht: Die modernen LEDs bieten mehr Licht bei weniger Kosten, der geringere Energiebedarf spart CO2 und schont somit die Umwelt und gleichzeitig werden die Ausfallzeiten und Wartungen reduziert“, ergänzt Norbert Lüssem, Kommunalmanager der Westenergie, die Vorteile der neuen Beleuchtung.


Sie begutachteten die ersten Ergebnisse der flächendeckenden Umrüstung der Straßenbeleuchtung: Bildunterschrift, v. l.: Stefan Wolters (Fa. Dinkhoff), Manfred Vohs (Westnetz), Christian Jöhne (Fa. Dinkhoff); o. v. l. : Norbert Lüssem (Westenergie), Bürgermeister Berthold Bültgerds, (Foto und Pressemitteilung: Westenergie AG)
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